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Das menschliche Immunsystem spielt eine bedeutende Rolle bei der Aufrechterhaltung unserer Gesundheit, denn es erfüllt lebenswichtige Aufgaben. Die Funktion deiner Immunabwehr:
Funktioniert dein Immunsystem reibungslos, machen sich in der Regel keine Krankheitssymptome bemerkbar. Sobald Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger in deinen Körper eindringen, erkennst du jedoch schnell, ob dein Abwehrsystem zu kämpfen beginnt: Du bekommst beispielsweise Fieber, einen Husten oder du bemerkst andere körperliche Anzeichen. Dein Körper wehrt Stoffe, die körperfremd sind, ab und aktiviert sogenannte Antigene.
Mediziner unterscheiden zwischen zwei verschiedenen Arten von Immunsystemen, die unser Körper vorweist:
Während einige Menschen unter einer angeborenen Immunschwäche leiden, schwächen sich die Abwehrkräfte bei anderen erst im Laufe der Zeit. Mögliche Gründe:
Das Immunsystem natürlich stärken – dafür bieten sich einige einfachen Tipps und Hausmittel an, zum Beispiel:
Eine Erkältung zeigt oft uns oft, dass der Körper sich gegen eingedrungene Krankheitserreger wehrt. Die Anzeichen: Du hustest, bemerkst Schnupfen und vielleicht erhöht sich deine Körpertemperatur. Es handelt sich dabei um Schutzmechanismen des erkrankten Körpers. Um das Immunsystem natürlich zu stärken, halte dich an folgende Tipps:
Wichtig: Dauert die Erkältung über einen längeren Zeitraum an oder kehrt sie immer wieder zurück, suche rechtzeitig einen Arzt auf und schildere deine Symptome. So reduzierst du das Risiko einer chronischen Erkältung.
Zahlreiche Lebensmittel unterstützen dich dabei, dein Immunsystem natürlich zu stärken und so deine Gesundheit zu fördern. Was die ausgewählten Lebensmittel idealerweise enthalten: Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Vitamine. Diese Nährstoffe stärken unsere Abwehrkräfte auf natürliche Weise und beugen so Infektionen vor. Tipps für die Ernährung:
Bewegung unterstützt dein Abwehrsystem auf natürliche Weise. Schon etwas moderates Training hilft uns dabei, alltäglichen Stress zu reduzieren und auch das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Dabei gilt: Wer nicht regelmässig trainiert, belastet seinen Körper am besten nicht schon zu Beginn mit extremen Sportarten – denn das führt oft zum gegenteiligen Effekt. Setze lieber auf ein leichtes Ausdauer- und Krafttraining und steigere dich langsam und mit jeder Einheit.
Die Homöopathie ist eine alternative Heilmethode, die auch bei Tieren eingesetzt wird. Die Grundlagen der Tierhomöopathie gehen auf die Schriften des deutschen Arztes Samuel Hahnemann zurück. Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte er die Annahme, dass „Ähnliches mit Ähnlichem“ geheilt werden könne. Um Symptome von Erkrankungen zu bekämpfen, setzte er Mittel ein, die in unverdünnter Form ähnliche Symptome hervorrufen wie die Krankheit selbst. Bei homöopathischen Arzneimitteln handelt es sich daher um starke Verdünnungen der Ausgangssubstanzen. Neben der Tierhomöopathie existieren für tierische Patienten weitere alternative Heilmethoden, zum Beispiel die Tierakupunktur.
Wenn es um Erkrankungen geht, ist für viele Patienten die Entscheidung nicht einfach, ob sie sich schulmedizinisch oder naturheilkundlich behandeln lassen sollen. Sie müssen daher abschätzen, ob sie mehr Vertrauen in die eine oder die andere medizinische Behandlungsform haben. Die Tendenz geht dabei immer mehr zu den schonenden Naturheilmethoden. Die therapeutische Professionalität ist hier für die Öffentlichkeit durch die Registrierung im Erfahrungsmedizinischen Register und durch das zugehörige Qualitätslabel transparent festgehalten. Das Label wird nach Prüfung jährlich neu vergeben.
Als Baunscheidtieren wird eine nach dem Erfinder Carl Baunscheidt (1809-1873) benannte alternative Behandlungsmethode bezeichnet. Die Basis der als „Akupunktur des Westens“ bekannten Therapie ist eine flächenhafte Reizung der Haut. Wie verläuft die Behandlung? Bei welchen Beschwerden wird sie eingesetzt? Welche Nebenwirkungen sind möglich? Kann man das Verfahren zu Hause selbst durchführen? Wir haben die wichtigsten Fakten über die fast vergessene Heilmethode zusammengestellt.
Mit Bittertropfen kannst du auf einfache Weise einen Beitrag zu deiner Gesundheit und zu deinem Wohlbefinden leisten. Bittertropfen enthalten Bitterstoffe, die vielfältige Wirkungen auf den Körper haben – beispielsweise auf den Stoffwechsel und die Verdauung. Wenn du genau wissen möchtest, was es mit Bittertropfen auf sich hat, bei welchen Beschwerden sie dir helfen können und wie du sie richtig anwendest, findest du nachfolgend viele nützliche Informationen.
Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und eine schonende Behandlung durch Konzepte der Alternativmedizin sind auf verschiedenen Wegen möglich. Eine bekannte und moderne Variante ist die EFT-Methode. Sie nutzt die bekannten Akupressurpunkte und kann helfen, über eine bestimmte Klopftechnik Blockaden im Körper zu lösen und Schmerzen und Gefühlsschwankungen zu beseitigen. Das Klopfen wird Tapping genannt und stimuliert den Energiefluss. Übrigens: Da der Körper die Grundlage für die Gefühle darstellt, können über deren Wahrnehmung auch belastende Emotionen reduziert werden.
Sandelholz wird vor allem in Indien und Malaysia bereits seit über 3.000 Jahren als Heilmittel genutzt. Das Öl des Sandelholzes zeichnet sich durch eine breite Anwendungsvielfalt aus, denn du kannst es sowohl bei innerer Anspannung als auch bei Hautproblemen oder Verdauungsbeschwerden nutzen. Alles über die Wirkung von Sandelholz kannst du hier nachlesen. Ausserdem findest du nachfolgend viele nützliche Tipps für die korrekte Anwendung von Sandelholz.