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Der Arzt Otto Buchinger gilt als Begründer des Heilfastens. Die Fastentherapie soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und auf diese Weise dazu beitragen, bestehende Erkrankungen und Beschwerden zu bekämpfen, den Körper zu reinigen und Krankheiten vorzubeugen. Dabei spielt der Verzicht von fester Nahrung eine zentrale Rolle. Während die Fastentherapie früher als stationäre Behandlungsform galt, um vor allem chronische Zivilisationskrankheiten zu therapieren, führen viele Menschen das Heilfasten heute vorwiegend zu Hause oder in speziellen Gruppen durch. Wichtig: Obwohl die Pfunde zu Beginn einer Fastenkur purzeln, hält der Effekt nicht an. Heilfasten eignet sich deshalb nicht, um dauerhaft abzunehmen. Dafür sind eine langfristig angelegte Ernährungsumstellung und ein gesunder Lebensstil wichtig.
Beim Heilfasten verzichtest du auf feste Nahrung. Erlaubt sind Wasser, Säfte sowie Tees und Gemüsebrühen. Und so funktioniert das Fasten:
Ein Hinweis: Informiere deinen Arzt, bevor du mit der Fastenkur beginnst. Dieser führt eine körperliche Untersuchung durch. Beginne erst mit dem Fasten, wenn dein Arzt gesundheitliche Risiken ausschliesst und du eine positive Rückmeldung erhältst.
Das Heilfasten bringt dir folgende Vorteile:
Beachte folgende Nachteile, wenn du Heilfasten betreiben möchtest:
Beim klassischen Heilfasten nimmst du – je nach deinem individuellen Gesundheitszustand – etwa fünf bis 35 Tage keine feste Nahrung zu dir. Wichtig ist, dass du es nicht übertreibst: Wer zu lange fastet, riskiert gesundheitliche Schäden. Darunter leidet dein Stoffwechsel und auch das Immunsystem bekommt nicht die Nährstoffe, die es braucht, um zu funktionieren. Der Effekt des Heilfastens tritt dann nicht ein.
Folgende Tipps zum Heilfasten unterstützen dich dabei, die Fastenkur erfolgreich durchzuhalten:
Rechne mit folgenden Nebenwirkungen durch das Heilfasten:
Wenn uns ein Schnupfen oder hartnäckige Halsschmerzen plagen, muss nicht immer gleich zu Antibiotika gegriffen werden. Die alternative Medizin, speziell die TCM, kennt hier ein probates Mittel, das seit Jahrhunderten angewendet wird. Kolloidales Silber, auch Silberwasser genannt, wird bei vielen Krankheitsbildern angewendet. Wie das Naturheilmittel hergestellt wird, welche Konzentration die beste ist und ob das Arzneimittel aus dem Schatzkästchen der Natur Risiken hat: Antworten auf diese und andere Fragen gibt es in diesem Text.
Du leidest an Rückenschmerzen, Muskelverspannungen oder gar einem Hexenschuss? Bevor du starke Schmerzmittel mit erheblichen Nebenwirkungen zu dir nimmst, solltest du eines der ältesten Naturheilverfahren überhaupt versuchen: das Schröpfen. Angeblich wurden diese Therapien bereits vor mehr als 5.000 Jahren in Mesopotamien und später auch in Griechenland angewandt. Die Wirkung des Schröpfens ist zwar wissenschaftlich noch nicht eindeutig belegt, doch viele Patienten berichten von einer deutlichen Besserung ihrer Beschwerden. Ähnlich wie die Akupunktur kannst du auch eine Schröpftherapie bei einem erfahrenen Heilpraktiker durchführen lassen. Spannende Fakten rund um das Schröpfen und seine Wirkung bekommst du hier.
Homöopathische Potenzen finden sich in Angaben wie D6 oder C15 auf homöopathischen Mitteln wieder und beschreiben, mit welcher Potenzierung oder Verdünnung der ursprüngliche Wirkstoff enthalten ist. Je höher die Zahl, desto häufiger wurde der Potenzierungsprozess durchgeführt. Der Buchstabe vor der Zahl beschreibt dabei das Mischungsverhältnis. Viele stellen sich dabei die Frage, welche Potenz die stärkste und damit die wirkungsvollste bei dem entsprechenden Präparat ist. Wie effizient homöopathische Mittel wirken, ist jedoch in wissenschaftlichen Kreisen höchst umstritten, da die Herstellung der Mittel im genauen Gegensatz zur Herstellung herkömmlicher Arzneien steht.
Seit tausenden von Jahren wird die traditionelle chinesische Medizin in Asien erfolgreich bei der Behandlung von Krankheiten angewandt. Dabei bilden die Lehren des Taoismus und des Konfuzianismus über die richtige Lebensführung die philosophische Grundlage für die medizinischen Therapieansätze. Der Erfolg spricht für sich und so fand die sogenannte TCM auch Einzug in die medizinischen Behandlungen des Westens. Heute ist die traditionelle chinesische Medizin aus Europa nicht mehr wegzudenken und eine wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin. Unzählige Patienten auf der Welt profitieren von dieser uralten Heilkunst, die auf fünf Säulen beruht. In diesem Artikel beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Thema.
Mit Bittertropfen kannst du auf einfache Weise einen Beitrag zu deiner Gesundheit und zu deinem Wohlbefinden leisten. Bittertropfen enthalten Bitterstoffe, die vielfältige Wirkungen auf den Körper haben – beispielsweise auf den Stoffwechsel und die Verdauung. Wenn du genau wissen möchtest, was es mit Bittertropfen auf sich hat, bei welchen Beschwerden sie dir helfen können und wie du sie richtig anwendest, findest du nachfolgend viele nützliche Informationen.
Sandelholz wird vor allem in Indien und Malaysia bereits seit über 3.000 Jahren als Heilmittel genutzt. Das Öl des Sandelholzes zeichnet sich durch eine breite Anwendungsvielfalt aus, denn du kannst es sowohl bei innerer Anspannung als auch bei Hautproblemen oder Verdauungsbeschwerden nutzen. Alles über die Wirkung von Sandelholz kannst du hier nachlesen. Ausserdem findest du nachfolgend viele nützliche Tipps für die korrekte Anwendung von Sandelholz.